Eine Mark Twain-Anekdote erzählt die „Römische Tribuna“: „Der Chefredakteur eines großen Blattes“ - so berichtete Mark Twain jüngst im Freundeskreise - „gab einst einem meiner Freunde, einem jungen Schriftsteller, ein Manuskript zurück mit den ernsten Worten: Lieber Herr! Die Naturforscher empfehlen den Schriftstellern, Fische zu essen, weil dieses Nahrungsmittel dem Hirn Phosphor zuführt. Ich kann Ihnen im Augenblick nicht genau sagen, wie viel Fisch Sie essen müssen, aber wenn das Manuskript, das ich Ihnen soeben mit Vergnügen zurückgegeben habe, ein treues Spiegelbild und Muster dessen ist, was Sie gewöhnlich schreiben, glaube ich behaupten zu dürfen, daß ein paar Walfische von mittlerer Große für Sie nicht zu viel sein würden.“ - Ibidem | A Mark Twain anecdote is told by the “Römische Tribuna” [La Tribuna]: “The editor-in-chief of a large paper” - as Mark Twain recently related among friends - “once returned a manuscript to one of my friends, a young writer, with the serious words: Dear sir! Scientists recommend that writers eat fish, because this food adds phosphorus to the brain. I cannot tell you at the moment exactly how much fish you must eat, but if the manuscript I have just returned to you with pleasure is a faithful reflection and pattern of what you usually write, I think I may assert that a few whales of medium size would not be too much for you.” - Ibidem |