Mark Twain in German-Language Newspapers and Periodicals

Unser Humorist | 01 Dec. 1901


Der Deutsche correspondent. [volume] (Baltimore, Md.), 01 Dec. 1901. Chronicling America: Historic American Newspapers. Lib. of Congress. <https://chroniclingamerica.loc.gov/lccn/sn83045081/1901-12-01/ed-1/seq-2/>
TranscriptionEnglish Translation
Unser HumoristOur humorist
Zum 66. Geburtstage Mark Twain's.On Mark Twain's 66th birthday.
Humorfrohe Leute gibt es über die ganze Welt; aber in manchen Ländern gedeihen sie doch besser als in anderen. Wir z. B. sind nicht überreich daran; der wirkliche, echte Humor steht noch nicht im Zeichen der Prosperität, von der wir zur Zeit so viel Aufsehens machen. Aber einen ganzen und vollwerthigen Repräsentanten des Humors haben wir, und dieser Humorist hat gestern seinen 66. Geburtstag gefeiert; hoffentlich in dem guten sonnigen Humor, der ihm sein ganzes Leben eigen gewesen ist. Das Geburtstagskind, der Humorist von Gottes Gnaden, heißt Mark Twain. In Amerika ist er längst der ausgesprochene Liebling der gesammten lesenden Welt, aber auch in Europa, und ganz speziell in Deutschland, hat man dem Humor Mark Twain's die größte Liebe entgegengebracht. Durch seine Reisen nach Europa, durch seinen längeren Aufenthalt in Deutschland und Oestreich hat sich Twain den Deutschen persönlich näher gebracht. Was ist es nun, das uns die Schriften des Humoristen so reizvoll und anziehend macht? - Er besitzt die vorzügliche Fähigkeit an menschlichen Einrichtungen und Persönlichkeiten die Schwächen, das Lächerliche heraus zu finden und durch seine köstliche Darstellung den Leser in die heiterste Stimmung zu versetzen. Ebenso ist er auch ein meisterhafter Schilderer des Abenteuerlichen, ein feiner und genauer Kenner der Menschenseele, der in seiner immer reizvollen Darstellung eine Menge der feinsten und innigsten Züge des Seelenlebens mitzutheilen weiß; und so bieten die Werke Mark Twain's nicht nur eine Fülle gesunden Humors, sondern auch einen weiteren guten Inhalt, der berechtigt ist, viele nichtsnutzige Bücher der neuen Richtung zu verdrängen. Das Leben Mark Twain's ist ein recht wechselvolles gewesen. Mit seinem wirklichen Namen heißt der Humorist Samuel Langhorne Clemens. Der Name Langhorne stammt von seiner Mutter. Geboren ist er am 30. November 1835 zu Florida in Missouri. Seine Jugendjahre verlebte er in Hannibal, Mo. Er hat den Ort in „Tom Sawyer“ beschrieben. „Sam“ war ein gutherziger, aber mitunter auch muthwilliger und wilder Junge, der allerhand lose Streiche machte. Seine Jugend schildert er uns in „Tom Sawyer“ und „Huckleberry Finn“ recht drastisch. Mit zwölf Jahren starb ihm der Vater und er wurde damit auf eigene Füße gestellt. Er wurde Buchdrucker-Lehrling bei'm „Weekly Courier“ in Hannibal. Es war eine miserable Wirthschaft und ein kümmerliches Leben, denn die paar hundert Abonnenten zahlten in der Stadt mit Kolonialwaaren, die auf dem Lande mit Kohlköpfen, Holz u. dgl., wenn sie überhaupt zahlten. Mit 15 Jahren ging er auf die Wanderschaft, kam nach New-York, Philadelphia, Cincinnati, Louisville und St. Louis. Nirgends hielt er lange aus. Dann wurde er Lotse auf einem Mississippi-Dampfer. Er schildert diese Zeit im „Leben auf dem Mississippi“, und hier ist sein Schriftstellername entstanden. Bei'm Lothen wurde, wenn das Senkblei nur eine Wassertiefe von zwei Faden ergab, ausgerufen: „Mark Twain!“ und diesen Ruf hat der spätere Humorist zu seinem Schriftstellernamen gemacht. Wir finden Mark Twain nun im fernen Westen als Minenarbeiter, Goldgräber in Nevada, wo er fast Millionär geworden wäre, wenn er seinen Antheil an einem Erzgange nicht zu voreilig verkauft hätte. In 1862 wurde er Redakteur eines Blättchens in Virginia-City und schrieb hier seine ersten humoristischen Skizzen unter dem Namen Mark Twain; wurde dann Lokalberichterstatter am „Morning Call“ in San Franzisco. Die Stellung sagte ihm nicht zu, und er gab mit Bret Harte den „Californier“ heraus; aber das Blatt ging trotz der prächtigen Skizzen nicht, und so gingen die beiden Herausgeber - wieder nach den Bergen, als Goldgräber, aber ohne Glück. Mark Twain ging nach den Sand wich-Inseln, ist bald darauf wieder in San Franzisco, macht eine Vorlesungstour. In 1867 erschien der erste Band seiner Skizzen, der viel Anklang fand. Dann machte er eine Europa reise, deren literarisches Ergebniß „Harmlose auf Reisen“ (The Innocents abroad) waren. Twain suchte lange vergeblich einen Verleger für das Buch, das ihn so berühmt und bekannt gemacht. Ein Verlagsgeschäft in Hartford druckte es schließlich und der Absatz belief sich bald auf mehr als 100,000 Exemplare. Von jetzt an folgten „Tom Sawyer,“ das „Skizzenbuch“, „Der Bummler auf Reisen“ (A Tramp abroad), „Das Leben auf dem Mississippi,“ „Der amerikanische Prätendent,“ „Die Tragödie von Pudd'nhead Wilson“ und vieles Andere. Mark Twain lebte in behaglichem Wohlstand seinen literarischen Arbeiten [sic]. Er war ein reicher Mann, da riß ihn der Fall seines Verlagshauses aus all' seiner Behaglichkeit. Mark Twain verlor sein Vermögen; sein Humor aber blieb ihm treu. Mit Feder und Vorträgen hat er sich das Leben wieder von Neuem schön gestaltet. Wie der große Humorist zu seiner Frau kam, wird den Leser jedenfalls interessiren. Noch in bescheidener Stellung, verliebte er sich in die hübsche talentvolle Tochter des reichen Richters Langdon, wurde aber mehrere Mal abgewiesen. Und bei dem zweiten Korb antwortete er: „Ich habe jetzt eine weit höhere Meinung von als wenn Sie ja gesagt hätten, aber hart ist's doch.“ Bei'm dritten Male hatte er mehr Glück, allein nun galt es, den Vater zu erobern. Der wollte über das Vorleben Twain's etwas Genaueres wissen. Und seine Erkundigungen fielen für den Schwiegersohn in spe nicht günstig aus. Frl. Lizzie aber schob die eingegangenen Papiere beiseite und sagte: „Wir wollen unser Heil doch zusammen versuchen - trotz alledem.“ Die Hochzeit wurde im Langdon'schen Hause in Elmira gefeiert.There are people with a good sense of humor all over the world; but in some countries they thrive better than in others. We, for example, are not rich in them; real, genuine humor is not yet blessed with the prosperity of which we are currently making so much fuss. But we do have a whole and full-fledged representative of humor, and this humorist celebrated his 66th birthday yesterday; hopefully in the good, sunny humor that has been his all his life. This birthday boy, the humorist graced by God, is Mark Twain. In America, he has long been the favorite of the entire literary world, but in Europe as well, and especially in Germany, Mark Twain's humor has been the focus of the greatest love. Twain's travels to Europe and his long stays in Germany and Austria brought him closer to the Germans personally. So what is it that makes the humorist's writings so appealing and attractive to us? - He has an excellent ability to find the weaknesses and the absurdities in human institutions and personalities, and to put the reader in the most cheerful mood with his delightful depictions. Likewise he is also a masterly depictor of the adventurous, a fine and accurate connoisseur of the human soul, who knows how to convey in his always charming way a great many of the finest and most intimate traits of the soul; and thus Mark Twain's works offer not only a wealth of healthy humor, but also additional valuable content, which is worthy of displacing many worthless books of the new style. Mark Twain's life was a rather eventful one. The humorist's real name was Samuel Langhorne Clemens. The name Langhorne comes from his mother. He was born on November 30, 1835 in Florida, Mo., and spent his youth in Hannibal, Mo.. In “Tom Sawyer” he described the town. “Sam” was a kind-hearted, but sometimes mischievous and wild boy who played all kinds of loose tricks. He described his youth quite vividly in “Tom Sawyer” and “Huckleberry Finn”. His father died when Mark Twain was twelve and the boy was left to fend for himself. He became a printer's apprentice at the “Weekly Courier” in Hannibal. It was a miserable business and a miserable life, because the few hundred subscribers in the city paid with imported goods, those in the country with cabbages, wood and the like; if they paid at all. At the age of 15, Mark Twain went on the road, traveling to New York, Philadelphia, Cincinnati, Louisville and St. Louis. Nowhere did he last long. He became a pilot on a Mississippi steamer and describes this time in “Life on the Mississippi”; this is where his pen name originated. When the sinker was only two fathoms deep, this was called “Mark Twain” and the humorist later took this expression as his pen name. Afterwards we find Mark Twain in the Far West as a miner, a gold digger in Nevada, where he almost became a millionaire if he had not been too hasty in selling his share of an ore mine. In 1862 he became editor of a newspaper in Virginia City and wrote his first humorous sketches under the name Mark Twain; he then became a local reporter for the San Francisco “Morning Call” . The position did not appeal to him, and he went on - together with Bret Harte - to publish the “Californian”; the paper did not sell despite the splendid sketches, and so the two editors went back to the mountains, as gold diggers, but without luck. Mark Twain went to the Sandwich Islands, soon returned to San Francisco and went on a lecture tour. The first volume of his sketches was published in 1867 and was well received. He then went on a trip to Europe, the literary result of which was “The Innocents Abroad”. For a long time Twain searched in vain for a publisher for this book that would make him so famous and widely-known. A publishing house in Hartford finally printed it and sales soon amounted to more than 100,000 copies. From then on, “Tom Sawyer,” the “Sketchbook,” “A Tramp abroad,” “Life on the Mississippi,” “The American Claimant,” “Pudd'nhead Wilson” and many others followed. Mark Twain lived in comfortable prosperity from the sales of his literary works. He was a rich man when the fall of his publishing house tore him from all his comfort. Mark Twain lost his fortune, but his humor stayed with him. With his pen and lectures, he made his life beautiful again. How the great humorist came to marry his wife will certainly interest readers. Still in a modest position, he fell in love with the pretty, talented daughter of the rich Judge Langdon, but was rejected several times. Upon the second rejection, he replied: “I now have a much higher opinion of you than if you had said yes, but it's still hard.” He had more luck the third time, but now he had to win over her father, who wanted to know more about Twain's past life. And his inquiries did not turn out favorably for the son-in-law-to-be. Miss Lizzie, however, pushed aside the papers that had come in and said, “We want to try our luck together - despite everything.” The wedding was celebrated at the Langdons' house in Elmira.
Mark Twain hatte seine Freunde in Buffalo beauftragt, für ihn und seine Frau mehrere hübsche Zimmer zu besorgen und die Neuvermählten bei ihrer Ankunft zu Wagen abholen zu lassen. Er war überzeugt, daß sie seinen Wünschen nachkommen würden und machte sich weiter keine Sorge darüber. Als nun das junge Paar in Buffalo aus der Eisenbahn stieg, fanden sie einen Kutscher in Livree, der mit einem schönen Wagen und prächtigem Gespanne auf sie wartete. Er fuhr sie auf mancherlei Umwegen durch die Stadt, bis der Wagen zuletzt vor einem Hause in dem vornehmsten Viertel hielt. Unser Held sah sich verwundert um und glaubte nicht anders, als daß ein Irrthum vorliege. Als jedoch die Thür auf ging, standen die Eltern der Braut da, um ihre glücklichen Kinder zu überraschen und zu bewillkommnen. Nachdem Mark Twain das ganze Haus mit seiner bis in's Kleinste vollendeten Einrichtung besichtigt und bewundert hatte, wurde ihm mitgetheilt, daß ihn sein eigener Wagen nach seinem eigenen Heim gebracht habe. Vor freudiger Rührung konnte er nur die Worte hervorbringen: „Na, das nenne ich aber einen Schwindel erster Klasse!“Mark Twain had instructed his friends in Buffalo to arrange for nice rooms for him and his wife and to have the newlyweds picked up by carriage on their arrival. He was convinced that they would comply with his wishes and did not worry about it. When the young couple got off the train at Buffalo, they found a coachman in livery waiting for them with a handsome carriage and splendid horses. He drove them on various detours through the city until the carriage finally stopped in front of a house in the most distinguished part of the city. Our hero looked around in astonishment and could not help thinking that he had made a mistake. But when the door opened, the bride's parents were there to surprise and welcome their happy children. After Mark Twain had inspected and admired the entire house, with all its perfect furnishings, he was informed that his own carriage had brought him to his own home. With joyful emotion, he could only utter the words: “Well, that's what I call a first-class swindle!”
Wer den humorvollen Schatz der Mark Twain'schen Schriften deutsch lesen will, dem sei die deutsche Ausgabe, die bei Robert Lutz in Stuttgart erschienen ist, besonders empfohlen. Zum Schlusse noch ein Pröbchen des großen Humoristen. Mark Twain, seine Gemahlin und seine Tochter Johanna [Jean?] waren vor Jahren die Gäste des „Neuen Vagabunden-Clubs“ in London. Und er ließ sich die Gelegenheit nicht entgehen, eine so große Gesellschaft von Vagabunden moralisch zu bessern, und that das durch die Entwickelung eines absolut ethischen Systems, und zwar so: „In der Sonntagsschule,“ sagte Mark Twain, „lernt man meine praktische Moral nicht; dort lehrt man Sie blos, der Versuchung auszuweichen. Das ist theoretische Moral. Im möchte Sie dagegen dazu bringen, sich mit dem Verbrechen auf vertrauten Fuß zu stellen, damit Sie wirklich wissen, was Sie nicht thun sollten. Das ist praktische Moral. Ich will gleich da mit beginnen, daß ich Sie lehre, wie man stehlen soll. Durch das Feuer der Erfahrung wird man gereinigt. Durch das Begehen von Verbrechen lernt man die wahre praktische Moral. Werden Sie mit jeder Gattung von Verbrechen vertraut, es giebt höchstens 2000 bis 3000. Bleiben Sie fest bei der Sache. Begehen Sie zwei bis drei Verbrechen pro Tag und nach und nach, wenn Sie alle begangen haben, dann werden Sie gegen die Versuchung, irgend eins zu wiederholen, gefeit sein. Sie werden moralisch vollkommen sein, gegen alle Schlechtigkeit geimpft. Ich will Ihnen eine Geschichte erzählen, wie ich die erste Melone stahl. Ich weiß nicht, war sie die erste, aber ungefähr stimmt es. Ich stahl diese Melone aus dem Wagen eines Gemüsehändlers, während derselbe mit einem Kunden verhandelte. Stehlen ist ein etwas häßlicher Ausdruck. Ich will ihn modifiziren und sagen, ich zog die Melone aus dem Depot. Ich trug die Melone an einen schattigen Ort, schnitt sie auf und sie war grün. Es war sicher die grünste Melone, die jenes Jahr im ganzen Distrikt gewachsen war. Die selbe Sekunde, wo ich wahrnahm, daß die Melone grün sei, that es mir auch schon leid, gestohlen zu haben. Ich begann, nachzudenken. Jedes Nachdenken ist der Beginn der Besserung. Wenn man nachdenkt, nachdem man ein Verbrechen begangen hat, schadet es nichts, daß man es begangen. Ich sagte mir: Was sollte ein Junge thun, der eine grüne Melone gestohlen hat? Was würde George Washington thun? George Washington, der Vater seines Landes, vermochte nicht, eine Lüge zu sagen. Er war der einzige Amerikaner, der das nicht thun konnte. Was würde er also thun. Nun, es gab nur einen richtigen und erhabenen und edlen Weg, den ein Knabe beschreiten konnte, der eine Melone gestohlen hatte! Er mußte sie dem recht mäßigen Eigenthümer zurückstellen. Den Moment, wo ich jenen wackeren Entschluß gefaßt hatte, fühlte ich das erhabene Selbstgefühl, das einen beherrscht, wenn man Unrecht gethan hat und sich entschließt, das Gute zu thun. Geistig gestärkt und erfrischt, trug ich das, was von der Melone noch übrig war, zum Gemüsehändler zurück und - ersuchte ihm, mir eine reife dafür zu geben. Durch das fortwährende Anhäufen von Verbrechen auf Verbrechen schützt man sich gegen die Wiederholung derselben Verbrechen in der Zukunft. Allerdings darf man nicht ermüden und muß die Sache gründlich durchführen und fortsetzen.“If you want to read the humorous treasure of Mark Twain's writings in German, the German edition published by Robert Lutz in Stuttgart is highly recommended. Finally, a small sample of the great humorist's writings. Mark Twain, his wife and his daughter Johanna [Jean?] were the guests of the “New Vagabond Club” in London years ago. And Mark Twain did not miss the opportunity to improve the morals of such a large society of vagabonds, and did so by developing a system of absolute ethics: “In Sunday school,” said Mark Twain, “they don't teach you my practical morality; they only teach you to avoid temptation. That is theoretical morality. I, on the other hand, want to get you on familiar terms with crime so that you really know what not to do. That is practical morality. I will begin right there by teaching you how to steal. The fire of experience purifies you. By committing crimes you learn true practical morality. Become familiar with every kind of crime, there are at most 2000 to 3000. Stick to the matter. Commit two or three crimes a day and gradually, when you have committed them all, you will be immune to the temptation to repeat any one. You will be morally perfect, immunized against all wickedness. Let me tell you a story about how I stole my first melon. I don't know if it was the first, but it's about right. I stole this melon from a greengrocer's cart while he was negotiating with a customer. Stealing is a rather ugly expression. I'll modify it and say I pulled the melon out of the depot. I carried the melon to a shady spot, cut it open and it was green. It was certainly the greenest melon that had grown in the whole district that year. The very second I realized that the melon was green, I was sorry I had stolen it. I began to think. Every reflection is the beginning of recovery. If you think after you've committed a crime, it doesn't hurt that you committed it. I said to myself: What would a boy do who stole a green melon? What would George Washington do? George Washington, the father of his country, could not tell a lie. He was the only American who couldn't do that. So what would he do? Well, there was only one right and lofty and noble course for a boy who had stolen a melon to pursue! He had to return it to its rightful owner. The moment that I had made that brave decision, I felt the sublime self-awareness that takes over when you have done wrong and decide to do good. Mentally invigorated and refreshed, I carried what was left of the melon back to the greengrocer and - asked him to give me a ripe one. By continually piling crime upon crime, one protects oneself against repeating the same crime in the future. However, one must not tire and must carry out and keep to the matter diligently.”

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